Wohlwollen

Wohl­wol­len ist die Grund­la­ge für alle ande­ren Tugen­den und zugleich eine Grund­stim­mung ande­ren Gutes tun zu wol­len. Sie ist geprägt von Güte und Offen­heit gegen­über ande­ren. Wohl­wol­len bedeu­tet, ande­ren mit offe­nem Her­zen zu begeg­nen und die Anlie­gen, Mei­nun­gen und Bedürf­nis­se für wich­tig und wert­voll zu erach­ten. Wohl­wol­len ist eine Form der Lie­be, die nichts erwar­tet. Wohl­wol­len führt zu einer Bereit­schaft den Anlie­gen ande­rer posi­tiv gegen­über zu ste­hen und klei­ne Feh­ler zu ver­ge­ben. Wohl­wol­len kann man haben gegen­über ein­zel­nen Men­schen oder einer Grup­pe von Men­schen. [1]

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[1] Vgl. https://wiki.yoga-vidya.de/Wohlwollen
Haus Yoga Vidya, Yoga­weg 7, 32805 Bad Mein­berg, Tel. 05234–870
Dies und ande­re ener­ge­ti­sie­ren­de und ent­span­nen­de Yoga­übun­gen, kön­nen Sie gründ­lich ler­nen an einem Yoga und Medi­ta­ti­on Ein­füh­rungs­se­mi­nar im Haus Yoga Vidya. Euro­pas größ­tem Yoga-Semi­nar­haus und Yogalehrer-Ausbildungsinstitut.

Wohlwollen kann man nur
durch viele kleine Schritte gewinnen,
aber mit einem einzigen verspielen.

Robert Musil
(1880 — 1942)

Wohl­wol­len trai­nie­ren und kultivieren:

  • Ich tre­te ande­ren offen gegenüber.
  • Ich kann klei­ne Feh­ler vergeben.
  • Mir sind die Mei­nun­gen, Anliegen
    und Bedürf­nis­se ande­rer wichtig

Das Wohl­wol­len umfasst:
Respekt, Lie­be, Wohl­tä­tig­keit und Mitgefühl

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Bild­nach­weis:
Bild-Nr. 2847510  von Michal Jarmoluk
zuge­schnit­ten und bear­bei­tet, Pixabay

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