- mein Papa nimmt es hin und wieder sehr genau,
nur beim Backen und Kochen lässt er häufig eine fünf gerade sein.
Julia Vogt, stolze Tochter vom Papa
- ein guter Zuhörer mit einer angenehmen Zurückhaltung
- mit viel Geduld schenkt er anderen Zeit
und nimmt deren Fähigkeiten wahr - er ist stets offen für neue Erfahrungen
- die Bedürfnisse seines Gegenübers vermag er zu erspüren
- seine Verbindlichkeit ist herausragend
und man kann sich voll auf ihn verlassen - er weiß das Leben zu genießen und es mit anderen zu teilen.
Katrin Schneider, EX-IN Kurskollegin von Michael
- ich liebe seine Neigung zur Sorgfalt und Sauberkeit
und sie kommt mir u.a. im Haus sehr entgegen. 🙂
Andrea van Thiel, Freundin und Partnerin
- mit Michael teile ich den gleichen Humor und gemeinsam können wir herzhaft lachen
- seine Wärme, die er ausströmt tut mir gut und ich fühle mich in seiner Nähe sehr wohl
- Offenheit und Vertrauen sind fundamentale Punkte in unserer Beziehung
- ich nenne ihn eine echten Freund, der gut zuhören kann
- ich möchte noch viel von Michael lernen 🙂
Hans Willi, Teilnehmer in der Selbsthilfegruppe
- in den 80-ger Jahren lernte ich Michael als freundlichen, hilfsbereiten und sehr strukturierten Menschen kennen.
Sein Büro war geprägt von nüchterner Klarheit, durch akkurat beschriftete Akten und einen präzise organisierten, sehr aufgeräumten Schreibtisch mit dominierendem PC.
Und ich fragte mich mitunter, wie es denn wohl in seinen Schubladen aussah - unser Miteinander war in all den Jahren durchgehend geprägt von einer großen Offenheit, gegenseitigem Respekt und Vertrauen, sowie einer Verbundenheit, die auch in Zeiten räumlicher Distanz bestand hat
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als ich Michael 2007 in eine Psychiatrie begleitete und ihm “Das kleine Buch zum wahren Glück” schenkte, ahnte keiner von uns beiden, was daraus folgen würde
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Besonders beeindrucken mich seine folgenden Kompetenzen:
• sein Stehvermögen mit dem er auch tiefste Krisen durchlebte und niemals aufgab,
• seinen Glauben an eine Zukunft, die er auch in den dunkelsten Stunden nie völlig verlor,
• seine Energie sich immer wieder mit möglichen Perspektiven auseinander zu setzen und die Dinge aktiv anzugehen
• und seine Konsequenz, die nächsten Schritte unbeirrt, ausdauernd und zielgerichtet zu gehen. - Wenn ich an Michael denke, dann kommt mir immer auch sein „geistiger Mentor“, Pater Anselm Grün in den Sinn
Walter Schäfer, Ex-Kollege bei verschiedenen Trägern im kirchlichen Bereich