Vertrauen

Ver­trau­en ent­springt aus unse­rer tie­fen Über­zeu­gung, dass alles rich­tig ist und am Ende alles gut wird. Es ist zugleich eine Sache des Tem­pe­ra­ments, wobei Erfah­run­gen in  unse­rem Leben das Ver­trau­en ent­wickeln oder auch erschüt­tern kön­nen. In einer Welt vol­ler Unsi­cher­hei­ten, inmit­ten aller Unwäg­bar­kei­ten ist unser Selbst­ver­trau­en in die eige­nen Fähig­kei­ten, das Ver­trau­en auf eine bes­se­re Zukunft und letzt­lich das Ver­trau­en auf Gott mehr denn je gefragt. Gott­ver­trau­en sowie Selbst­ver­trau­en kön­nen wir ler­nen und ein wenig vom uner­schüt­ter­li­chen Ver­trau­en der Kin­der zu ihren Eltern abschau­en. [1]

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[1] Vgl. www.wiki.yoga-vidya.de
Haus Yoga Vidya, Yoga­weg 7, 32805 Bad Mein­berg, Tel. 05234–870
Dies und ande­re ener­ge­ti­sie­ren­de und ent­span­nen­de Yoga­übun­gen, kön­nen Sie gründ­lich ler­nen an einem Yoga und Medi­ta­ti­on Ein­füh­rungs­se­mi­nar im Haus Yoga Vidya. Euro­pas größ­tem Yoga-Semi­nar­haus und Yogalehrer-Ausbildungsinstitut.

Stilles Vertrauen heilt das Herz.

Fried­rich Wil­helm Gotter
(1746 — 1797)

Sich im Ver­trau­en trainieren:

  • Ich las­se mich nicht zu sehr von den Nöten und Sor­gen erdrücken.
  • Ich glau­be dar­an, dass am Ende alles gut wird.
  • Ich stel­le mich mei­nen Aufgaben
    und traue mir zu sie zu lösen.
  • Ich las­se im ersten Moment die Ver­zweif­lung zu,
    doch wand­le sie im Zwei­ten in Hoffnung.
  • Ich blei­be mein Leben lang ein Lernender.
  • Ich spü­re und glau­be an einen gött­li­chen Beistand.

Dem Ver­trau­en ver­wand­te Tugenden:

Hoff­nung, Glau­be und Zuver­sicht, Klarheit

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Bild­nach­weis:
Bild-Nr. 2515123 von Gerd Alt­mann, Freiburg

bear­bei­tet, Pixabay

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